Donnerstag, 29. Oktober 2020

Hürtgenwald - Wanderung mit Irrwegen

Wie eine einstündiges Wanderung zu einer Tagestour mit Ende im stockdunklen Hürtgenwald wurde.

Im Oktober 2020 hatte es mich in den Hürtgenwald verschlagen. Diese eine Eifel-Region liegt südöstlich von Aachen. Sie ist davon geprägt, dass Ortsfremde deutlich länger als geplant zur Durchquerung brauchen. Das galt sowohl für mich wie auch die Amerikaner im 2. Weltkrieg. 




Shortcut: Wer lieber Filme schaut als zu lesen, kann hier meine 2 Clips zur Wanderung sehen.

Teil 1: Archäologischer Wanderweg Hürtgenwald





Gelaufene Route:



 

Die Wanderung mit Irrungen

Die amerikanischen Truppen standen nur 96 Tage nach ihrer Landung in der Normandie an der deutsch-belgischen Grenze. Sie wollten im Herbst 1944 diese von Wäldern und Mittelgebirge geprägte Region einfach nur schnell auf dem Weg nach Köln und weiter nach Berlin durchqueren. 

Im Hürtgenwald stießen die amerikanischen Divisionen jedoch auf den unerwartet großen Widerstand der deutschen Wehrmacht. Diese wollte nämlich von dieser Region aus die Ardennenoffensive in Richtung Westen starten. Entsprechend heftig wurde Widerstand geleistet. In diesem Waldgebiet zeigte sich wie schon damals bei der Schlacht im Teutoburger Wald, dass eine auf dem freien Feld technisch überlegene Armee im Waldgebiet ihre Vorteile kaum ausspielen kann.

Durch gezielte Angriffe aus dem Hinterhalt, ausgedehnte Minenfelder und andere Taktiken des Verteidigungskampfes entwickelte sich ein erbarmungsloser Stellungskrieg. Besonders perfide müssen hier die sogenannten "Braumkrepierer" gewesen sein. Das waren Granaten, deren Zünder so eingestellt waren, dass sie schon in der Baumkrone explodierten. Zu den normalen Granatsplittern gesellten sich dann tausende von Holzsplittern dazu, die sich in Fleisch, Knochen und Gesichter der Soldaten bohrten. 





Über 22.000 amerikanische Soldaten verloren bei diesen Kämpfen ihr Leben. Deshalb sprechen Historiker auch vom "amerikanischen Verdun" - in Anspielung auf den zermürbenden Stellungskrieg im ersten Weltkrieg. Auch die deutsche Seite hatte jedoch zahlreiche Tote zu beklagen. Da hier jedoch gegen Kriegsende auch Dorfpolizisten und Jugendliche aus "Wehrertüchtigungslagern" mitten in die Schlacht gejagt wurden, ist hier die genaue Zahl nicht so klar. Als besondere Schlacht ging die "Allerseelenschlacht" in die Geschichtsbücher ein.

Mein Weg führte also genau in diese Region, bei der vor über 75 Jahren Hügel um Hügel erkämpft, verloren und wieder erkämpft wurde. 

Warum ich genau da war, muss leider geheim bleiben. Dass es etwas mit meinem Job als Ingress Agent zu tun habe, kann ich leider weder bestätigen noch dementieren ;-). 

Was ich dennoch verraten darf, ist die Herkunft des Namens. Der Hürtgenwald hieß nämlich gar nicht schon immer so. Die anrückenden Amerikaner hatten der Region rund um den Ort Hürtgen der Umgebung einfach den Sammelnamen "Hürtgen Forest" gegeben. Erst bei einer Gebietsreform 1969 wurde dieser Begriff regional eingeführt. Gesprochen wird der Name von den Einheimischen übrigens mit hartem G, sondern eher weiches als "Hürtchenwald". Das gilt auch für ähnliche Orte in der Gegend (z.B. Roetgen = Roetchen). In meinem Video spreche ich das noch falsch aus. 


Die Wanderbasis

Ich hatte im tollen 4-Sterne Hotel "Zum Alten Forsthaus" übernachtet. Das überzeugte mit fairen Preisen, tollen Zimmern, einem Wohlfühl-Wellnessbereich und guter Küche. Vor allem war aber dieser Service sehr persönlich, weil dieses Hotel inhabergeführt ist und man hier merkt, mit wieviel Herzlichkeit die Familie Gübbels dabei ist. Dazu sind mit modernen Tagungsräumen auch die Grundlagen für produktive Business-Veranstaltungen da. Für diese überschwengliche Bewertung erhalte ich übrigens kein Geld oder Gegenleistung. 





Zumindest noch nicht. Denn als ich wegen einer Aufstiegsgenehmigung für meine Drohne anfragte, entspann sich ein Gespräch rund um Fotos und Videos, das am Ende in einem Auftrag für einen neuen Warumfoto-Imagefilm für das Hotel mündete.

In dieser Woche ahnten wir allerdings auch noch nicht, dass weniger Tage später die Regierungen von Bund und Ländern den nächsten touristischen Lockdown beschließen würden. Daher hat das Hotel nun natürlich andere Themen auf der Uhr als Marketing.

Ich drücke die Daumen, dass auch hier wieder eine Anpassung mit Augenmaß möglich sein wird. Es hatte ja durchaus einen Grund, dass viele Oberverwaltungsgerichte das Beherbergungsverbot Land für Land gekippt haben. Es konnte einfach nicht schlüssig erklärt werden, warum ein mit gutem Hygienekonzept geführtes Hotel unsicherer sein solle als der Weg zur Arbeit oder ins Büro. 






Der Aufbruch

Die Eifel mit ihren weiten, meist menschenleeren Gebieten ist letztlich ein perfektes Gebiet, um auch während einer Pandemie mal die Lungen mit sauberer Luft und den Kopf mit anderen Gedanken zu füllen.

Darum ging es mir auch am Tag nach der Übernachtung. Nach dem leckeren Frühstück wollte ich eigentlich nur eine kleine Runde auf dem Archäologischen Wanderweg Hürtgenwald drehen. Diese 4,4km lange Runde sollte ca. 1,5 - mit Pausen vielleicht 2 dauern. Praktischerweise befindet sich der Start direkt auf dem Parkplatz des Alten Forsthauses. 

Statt vieler Artefakte, Bunkerplatten oder Infotafeln fand ich als Highlight dieses schönen Froschbrunnen, den jemand auch den Namen "Frosch-Mob" gab. Natürlich wollte ich ihn sofort als Point-of-Interest für PokemonGo oder Ingress übermitteln. Aber an dieser Stelle gab es einfach keinen ausreichenden Mobilfunkempfang. Auch wenn Niantic stets etwas anderes behauptet. Taucht in Deinem Telefon oben beim Datenempfang ein "E" wie Einöde auf, war es das mit ihren bandbreitenhungrigen Games. 


Naja. Ab und zu offline zu sein, ist ja auch ganz schön. Gerade, wenn die Oktobersonne die Landschaft in ein kupfer-rot-goldenes Wunderland verwandelt.

Die liebe Technik


Ganz überzeugen konnte mit diesmal das Gimbal DJI OM4 (*A*) nicht. Wegen des Naturschutzgebietes durfte ich ja bis auf einen kurzen Flug in Vossenack nicht mit meiner DJI Drohne unterwegs sein. Daher hatte ich mich für diese bodengestützte Variante entschieden (siehe Videos am Anfang). 

Das Gimbal hielt das Bild recht ruhig. Dafür ist es auch gebaut. Aber es bietet ja auch die Funktion "Active Track 3.0" an, bei dem Objekte automatisch verfolgt werden. Da patzte das Gimbal nach dem letzten Update. Es driftete ständig ab und bewegte die Kamera mal in den Himmel oder woanders hin. So war an die typischen "Wanderer geht vorbei und Kamera folgt automatisch"-Aufnahmen nicht zu denken. 

Auch beim Thema Ton patzte die DJI Software MIMO und lieferte trotz oder vielleicht wegen des Einsatzes von Apple Airpods Pro (*A*) oft einen erbärmlichen Sound. Warum ich es auf die Software schiebe? Nachdem später irgendwann der Akku alle war, war das Soundproblem weg. Die normale Kamera-App lieferte deutlich besseren Ton. Naja, aber es ging ja nicht primär um die Technik.

Die schöne Natur und der Wendepunkt


Dieser Teil der Wanderung war einfach wunderschön. Man blickte hinab in die Weheschlucht, überquerte mehrfach ihren murmelnden Lauf. Der leichte Wind spielte mit den bunten Blättern und ließ die Farne am Wegesrand lustig winken. Ich kam an ein paar Kreuzungen vorbei, bei denen ich mich über das Fehlen von Richtungsschildern wunderte. Ich folgte da jedoch einfach meinem hervorragenden Orientierungssinn.

Irgendwann stellte ich fest, dass zwar wieder Wanderwege wie z.B. der Hemingway-Trail ausgeschildert waren, aber ich keine Hinweise mehr auf den Archäologischen Wanderweg fand. Soviel zum hervorragenden Orientierungssinn in unbekanntem Gelände. 

Also galt es, erstmal zu nächst Rast zu machen und neu zu planen. Ich traf an einem kleinen Rastplatz neben der Waldschule Raffelsbrand ein. Dort waren auch schon der Hund Kalle und seine sympathischen Herrchen. Sie berichteten mir von der Jugend in Vossenack und von den Kriegserlebnissen des Vaters. Er wohnte hier in der Region und wurde mit 18 Jahren in Uniform gesteckt und in den Krieg geschickt.

Hier musste er mit der Waffe in der Hand dazu beitragen, die Schrecken des Nazi-Regimes noch um einige unnötige Monate und erst recht viele schreckliche Tode zu verlängern. Er nahm dann auch an der Ardennen-Offensive teil. Hier wurde er jedoch früh ins Bein geschossen. Die darauf folgende Ausmusterung hat ihm wahrscheinlich das Leben gerettet. Das Leben, das dann erst dafür sorgte, dass es meinen Gesprächspartner überhaupt gab. Solche Geschichten zeigen mir immer erst, welches Privileg wir haben, dass wir in einer Zeit leben, in denen 75 Jahre lang Frieden in Deutschland herrschte. Sowas gab es noch nie!!! Das relativiert auch alle Jammerei über Lockdown-Auflagen wie Masken und Co.



Neben diesen spannenden Teilen der Familiengeschichte, wurden mit mir auch leckeres Brot, würziger Käse und spannende Routentipps geteilt. Ich bekam zu hören, dass ich zwar von hier einfach direkt nach Vossenack gehen könne, aber der Weg viel spannener sei, über den sie selber von dort gekommen waren. Wenn ich den Ochsenkopfweg und den Mittelweg entlang ginge und mich dabei links und rechts etwas umschaute, könne ich Dinge wie ein Hochmoor und viele ehemalige Weltkriegsbunker entdecken.

Ein neuer Plan - ein neuer Weg


Ich bin zwar kein großer Wanderer, aber eben ein neugieriger Entdecker. Ich bekam noch den Tipp, dass man hier mit der Wander-App Komoot ganz gut wandern könne. Die installierte ich mir (zum Glück gab es bei der Waldschule wieder LTE), plante die Route und weiter ging es.

Ab hier wurden die Wege enger. Statt breiter Straßen, die eben auch durch Panzer Hier sind die Stege (Palsen) des Hochmoores zu sehen:



Ich finde diese Moorwanderungen immer spannend. Heute mit beschildertem und informativen Rundtouren versehen, waren sie früher gefährliche Stellen für Wanderer, die ohne Kartenmaterial einfach den Himmelsrichtungen folgten. So kamen sie immer tiefer und tiefer in dieses gefährliche Gelände. Gerade im Herbst kann ein scheinbar einfacher Blätterhaufen auch den Tritt in einen gefährlichen Teil bedeutet, der einen unerwartet einsinken lässt. Der Schock nach den geringen Wassertemperaturen kann dann dafür sorgen, dass man ohne jeden Hinweis für die Nachwelt darin verschwindet. spätestens Nachts wäre das kein Gelände, das man durchstreifen sollte.

Immerhin ist das Gebiet für Touren am Tage nochmal interessanter geworden. Ich habe erfolgreich das Portal "Aufgrabung" 6 vorgeschlagen und es hat nun seinen Weg in die POI-Liste von Niantic gefunden:




So sieht Überraschung aus, wenn man auf ein neues Ingress-Portal nicht wie in Köln Monate oder Jahre warten muss, sondern es unterhalb einer Woche online ist.


Auch leckere Pilze fand ich am Wegesrand:





Ochsenkopf und Bunker


Nach dem Passieren der Ortschaft Raffelsbrand ging es dann ab vom normalen Wanderweg. Zum Glück wiesen mir gerade über einen Trampelpfad heraustretende Wanderer den Weg. Wieder glückliche Fügung. Die nächste Stunde begegnete ich nämlich niemandem. Ich folgte den relativ gut erkennbaren Trampelpfaden und stieß dann mitten im Wald auf die Hinterlassenschaften des Krieges: ungewöhnlich tiefe Gräben, mannsgroße Vertiefungen und dann schließlich die Überreste von gesprengter Bunker:






Ich hatte mich nicht darauf vorbereitet, was dieser Abschnitt für mich bereit hielt und die Karte der Bunker fand ich erst am anderen Ende des Ochenkopfs. Sicher wäre das mit einer Führung spannender geworden. Da habe ich jetzt auch schon passende Kontakte zu Experten des Westwalls in dieser Region. Andreas und Thomas Altena sind nicht nur erfahrene Archäologen, sondern kennen sich auch mit Bunkern, Festungen und speziell dem Westwall sehr gut aus. Wenn also wieder Gruppen aus 3 Haushalten unterwegs sein dürfen, wird die nächste Tour geplant.

Alternativ gibt es noch die Führungen der History Guides, deren Touren ich von der lieben Marion J. empfohlen bekommen habe (neben dem Hinweis zur phonetisch korrekten Aussprache vom "Hürtchenwald").




Statt Maschinengewehren sind hier nun Salz-Lecksteine für Wildtiere aufgebockt. Statt Heckenschützen liegen hier meist bestandspflegende Jäger oder Fotografen auf der Lauer




Die Gegend ist auch heute noch nicht ganz ungefährlich. Trotz vieler Kampfmittelräumdienst-Einsätze finden sich immer noch Blindgänger oder gar Minen in den Tiefen der Wälder. Oder eben auch die Gebeine von Soldaten wie hier diesem US Soldaten:






Wichtige Stärkung für unerwartet verlängerte Wanderungen

Eifel-Colorado und Aufstiegschancen


Vom Ochsenkopf ging es dann auf den Mittelweg. Hier angekommen, war die Sonne schon am Untergehen. Ich sah, dass ich es auf keinen Fall im Hellen heim schaffen würde. Hier genoss ich noch die Aussicht entlang des Mittelwegs. Auf der anderen Seite der "Little Colorado" genannten Schlucht finden sich im Waldgebiet Buhlert noch deutlich intaktere Bunkeranlagen. Für deren Besuch war jedoch auf meiner Tour keine Zeit mehr.

Ich stand per Telegram-Messenger im Kontakt mit lokalen Ingress Agenten, die mich vorwarnten, dass der später folgende Aufstiegsabschnitt oberhalb von Simonskall nach Vossenack noch ziemlich steil und anstrengend wird. Ihnen hatte ich auch meinen Live-Standort freigegeben. So steigt die Sicherheit, wenn man nachts an den Abhängen von Eifelschluchten herumwandert.


Aussicht auf "Little Colorado"

Unterwegs gab es viele Podcasts wie den hier von den Photologen - Spürbare Fotografie in der Praxis




Ja. Der Weg wurde steiler und durch Nieselregen auch nasser.

Blick auf Simonskall. Mit bloßem Auge war es schon deutlich dunkler. Der Nachtmodus vom iPhone 11 macht schon einen ziemlich guten Job beim Aufhellen von Szenen.


Ich unterquerte einige Brücken von Mountainbike-Trails. Irgendwann beschieden mir dann Wander-App und ein Wegezeichen, dass ich links müsse. Hier wurde der Weg deutlich steiler. Nackter Fels kam aus dem Boden. Ein paarmal rutschte ich trotz meiner Wanderschuhe weg. Ich war jetzt heilfroh, eine Stirmlampe und vernünftiges Schuhwerk dabei gehabt zu haben - obwohl ich diese ja gar nicht wirklich zu brauchen meinte. Im Video ist hier zu hören, wie mein Schnaufen einer alten Dampflok zur Ehre gereichte.

Meter für Meter erklomm ich jedoch auch diesen Abschnitt. Er war der eindeutig schwerste, aber am Ende auch der befriedigendste. Die dunklen, engen Hohlwege ließen echt ein wenig Abenteuerfeeling aufkommen. Als ich dann irgendwann beim Soldatenfriedhof Vossenack in der Zivilisation angekommen war, empfand ich ein wenig sowas wie ein Runner's High. Und Erleichterung, denn die Lichter von Vossenack und Schmidt lagen vor mir:



Dann tauchten irgendwann die erste Häuser auf und damit auch das Restaurant Zorbas Grill in Waldschlösschen. Ein würziges Gyros und eine kalte Cola. Das wäre jetzt klasse. Und genau das bekam ich auch:





Die letzte Hürde


Hier stellte sich mir die letzte Hürde des Tages entgegen. Ich hatte vergessen, die Brieftasche in meinen Rucksack zu laden. So war diese noch über einen halben Kilometer entfernt auf dem Parkplatz im Auto. Kartenzahlung per Apple Pay war leider auch nicht möglich. Während ich noch fieberhaft über irgendwelche Pfand-Lösungen sinnierte, durfte ich die Kombination aus herzlicher Gastfreundschaft aus Eifel und Griechenland erleben. Das sei überhaupt kein Problem, ließ mich die Besitzerin Barbara Vaitsara wissen. Sie vertraue mir und ich solle einfach entspannt zum Auto gehen und dann später bezahlen. 

Das tat ich dann auch. Müde, aber satt, glücklich und dankbar.


Rückkehr im Dunkeln. Hotel und Gaststätte "Zum Alten Forsthaus" markierte Anfang und Ende meiner Tour.

Im Ziel

Wir haben es gemeinsam geschafft. Du hast meinen Bericht durchgelesen und ich war mit meiner Tour am Ende. Die App zeigt an, dass man diese Runde auch theoretisch in 4,5 Stunden schaffen könne. Ich selber war ganze 9 Stunden unterwegs. Zwischenstopps, Erkundungs-Umwegen, Picknick, ein paar Aufnahmen und am Ende das hellenische Drehspießfleisch brauchten halt ihre Zeit. Jetzt galt es noch, nach Köln heimzukehren. Das ist jedoch dank guter Anbindung über Düren und die A4 in knapp einer Stunde Fahrtzeit gemacht.

Hier findest Du die konkrete Route bei der Wander-App Komoot. Es ist eine Anmeldung erforderlich, wenn Du den Weg nachlaufen willst):

Wanderung Gesamt (nachträglich eingetragene Tour)

Wanderung Teil 1 (hier hatte ich die App noch nicht benutzt)

Wanderung Teil 2 (konkret gelaufene Tour mit Fotos der Orte)

Wanderung Teil 3 (konkret gelaufene Tour mit Fotos der Orte)


Bleib neugierig! Bleib gesund!

Dein Attila

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